Bodybuilding – der richtige Muskelaufbau
Viele denken, dass es beim Bodybuilding um die reine Kraftleistung geht, alle wie aufgepumpte Tiere aussehen und die ganze Woche im Fitnessstudio verbringen. Das hängt natürlich ganz von der jeweiligen Person ab. Allerdings eignet sich die Sportart nicht nur für Profis, sondern auch für Anfänger. Ein gutes Beispiel hierfür ist zum Beispiel Arnold Schwarzenegger. Allerdings kommt keiner mit reinem intensiven Training an seine gewünschten Ziele. Richtiger Muskelaufbau fängt bei der Ernährung an und endet dort. Ohne eine gezielte Ernährung hält sich der Fortschritt in Grenzen. Außerdem gibt es diverse Methoden für besseres Training. Und genau um die soll es jetzt gehen.
Das richtige Training
Um richtig Muskeln aufbauen zu können muss man trainieren. Effektiv und regelmäßig. Die richtige Ausführung spielt dabei eine wichtige Rolle. Und dafür braucht es die passenden Geräte, die in der Anschaffung alles andere als günstig sind. Idealerweise meldet man sich in einem Fitnessstudio an und versucht dort Eindrücke zu sammeln.
Beim Bodybuilding geht es vor allem um Anspannung und Regeneration. In der Anspannungsphase werden bestimmte Körperbereiche effizient trainiert. Und das mehrmals hintereinander in Sätzen zwischen 10 und 25 Einheiten. Die Zahl kann je nach Trainingszustand variieren. Grundsätzlich gilt: Jedes Körperteil sollte nur einmal pro Woche trainiert werden. Bei sehr schwerem Training kommt es irgendwann zu Zellschäden, Muskeln reißen und wachsen bei der Regeneration. Ohne ausreichend Anspannung wird der Effekt ausbleiben.
Auf Ernährung achten
In so ziemlich jeden Forum oder Ratgeberartikel wird auf Ernährung hingewiesen. Das natürlich nicht ohne Grund. Denn proteinreiche Nahrung kombiniert mit ausreichend Regenerationszeit sind der Schlüssel zum Erfolg. Übrigens werden zwischen Massephase und Definitionsphase unterschieden.
Bei ersterem geht es nur darum einen Kalorienüberschuss zu erreichen. Viel Kohlenhydrate werden empfohlen. Schon anders sieht es bei der Definitionsphase aus. Diese Phase tritt meist dann ein, wenn sich die Bodybuilder kurz vor einem Wettkampf befinden. Hier gilt es überschüssiges Fett loszuwerden, um einen niedrigen Körperfettanteil zu bekommen. Denn nur mit definierten Muskeln hat man eine Chance den Wettkampf für sich zu gewinnen.
Soviel zu den Phasen. Zur Ernährung selbst zählt zum Beispiel Blumenkohl, Broccoli sowie Gemüsesorten mit kaum Kalorien. Wenig Kohlenhydrate und kaum Fett sorgen für einen definierten Körper. Eiweiß in Fleisch oder Shakes ist mindestens genauso wichtig. Aber es muss nicht immer nur Pute oder Fleisch sein.
Supplemente
Manchmal können Supplemente helfen einen besseren Muskelaufbau zu erzielen. Eine bekannte Pflanze ist dabei Tribulus Terrestris. Auch bekannt unter dem Namen Erdstachelnuss. Hier handelt es sich um sekundäre Pflanzenstoffe bzw. ein Nahrungsergänzungsmittel, welches Sportlern eine bessere Muskelmasse versprechen soll. Oft erhöht es den Testosteronspiegel.
Kurz zusammengefasst spielen beim Muskelaufbau mehrere Dinge eine Rolle. Nur Nahrungsergänzungsmittel einnehmen ohne dafür etwas zu tun funktioniert nicht. Zunächst einmal braucht es einen individuellen Trainingsplan. Beginne nicht mit Fortgeschrittenen-Level, sondern passe das Niveau auf deinen Stand an. Aufgebaut werden die Muskeln übrigens nicht während des Trainings, sondern danach. In der sogenannten Regenerationsphase. Und genau in dieser Zeit braucht es Eiweiß / Proteine. Nochmal kurz zusammengefasst benötigt es eine gute Balance zwischen Workouts, Essen und Pause. Dann klappt es auch garantiert mit dem Muskelaufbau.